Lawinen.report

Dienstag 01.02.2022

Veröffentlicht am 01.02.2022 um 08:35


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Neuschnee
Waldgrenze
Neuschnee
Waldgrenze


Abseits gesicherter Pisten verbreitet gefährliche Lawinensituation.

Die Gefährdung bezieht sich vor allem auf alpines Schneesportgelände. Morgen und Vormittag: Viel Neuschnee und Triebschnee müssen an allen Expositionen vorsichtig beurteilt werden. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen können von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Es sind einzelne spontane Lawinen möglich. Dies vor allem an windgeschützten Nord-, Nordost- und Osthängen sowie in Kammlagen aller Expositionen oberhalb der Waldgrenze. Dies auch an sehr steilen Schattenhängen im Bereich der Waldgrenze. In tiefen Lagen ist die Lawinengefahr etwas tiefer. Mit starkem bis stürmischem Nordwestwind entstehen im Tagesverlauf weitere Triebschneeansammlungen.
Abend und Nacht: Weiterer Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und Sturm.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Montag: Es fielen 30 bis 50 cm Schnee, lokal bis zu 100 cm. Dienstag: Es fallen 20 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an windgeschützten Nord-, Nordost- und Osthängen auf weichen Schichten. Im mittleren Teil der Altschneedecke sind vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden.

Tendenz

Mit der Erwärmung, starkem Schneefall und starkem bis stürmischem Nordwestwind entsteht eine gefährliche Lawinensituation.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Triebschnee
Waldgrenze


Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.

Die frischen Triebschneeansammlungen können von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an windgeschützten Hängen. Sie sind weit verbreitet und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Mit Neuschnee und Sturm nehmen Anzahl und Größe dieser Gefahrenstellen im Tagesverlauf zu. In den an die Gefahrenstufe 4, "groß" angrenzenden Gebieten sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Es fiel vor allem im Norden weniger Schnee als erwartet. Bis in die Nacht fallen 10 bis 30 cm Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet Neu- und Altschnee. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Nord-, Nordost- und Osthängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist meist stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Vor allem an Sonnenhängen liegt wenig Schnee.

Tendenz

Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf an.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Triebschnee beachten.

Triebschnee ist die Hauptgefahr. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen können in hohen Lagen und im Hochgebirge teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen. Lawinen sind meist klein. Mit starkem Wind wachsen die Triebschneeansammlungen weiter an. Sie sollten besonders im sehr steilen Gelände gemieden werden.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Es fällt etwas Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet den Schnee. Die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist meist stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.

Tendenz

Die Lawinengefahr bleibt bestehen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Triebschnee beachten.

Triebschnee ist die Hauptgefahr. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen können in hohen Lagen und im Hochgebirge vereinzelt ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen. Lawinen sind meist klein. Mit starkem Wind wachsen die Triebschneeansammlungen weiter an. Sie sollten besonders im sehr steilen Gelände gemieden werden.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet den Schnee. Die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist meist stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.

Tendenz

Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit dem starken bis stürmischen Nordwestwind.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Triebschnee beachten.

Triebschnee ist die Hauptgefahr. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen können in hohen Lagen und im Hochgebirge vereinzelt ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen. Lawinen sind meist klein. Mit starkem Wind wachsen die Triebschneeansammlungen weiter an. Sie sollten besonders im sehr steilen Gelände gemieden werden.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Es fällt wenig Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet den Schnee. Die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist meist stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.

Tendenz

Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und starkem Wind.